Aktuelle Benzinpreise in Österreich

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Vergleich der Benzinpreise in Österreich und Deutschland

Die Unterschiede in den Benzinpreisen zwischen Österreich und Deutschland können einen Einfluss auf die Routenplanung für Tankstopps haben. Es ist ratsam, die Autobahn-Stationen zu meiden, da die Spritpreise dort in der Regel höher sind. In Deutschland hingegen lohnt es sich, zu den Autohöfen zu fahren, da die Spritpreise dort deutlich günstiger sind. Auch in Österreich kann es sich lohnen, die Autobahn zu verlassen, um günstiger zu tanken.

Bei den Kraftstoffmarken gibt es kaum nennenswerte Unterschiede zwischen den Spritpreisen in Deutschland, Österreich, Slowenien, Kroatien und Italien. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass Super 95 Benzin das normale Benzin mit einer Oktanzahl von 95 ist, während Super 98 Benzin eine höhere Oktanzahl hat und für sportliche Motoren mit höherer Verdichtung empfohlen wird. Diesel B 7 gilt als der Standarddiesel für Dieselmotoren und kann bedenkenlos in Deutschland und Österreich getankt werden. Premium Diesel-Kraftstoffe hingegen haben spezielle Additive und eine höhere Cetanzahl, was die Zündwilligkeit des Dieselkraftstoffs erhöht.

Autogas (LPG) ist eine günstigere Alternative, jedoch sind preiswerte LPG-Tankstellen in Österreich rar gesät. Erdgas (CNG) hingegen ist in Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien gut verfügbar, während es in Kroatien weniger Erdgastankstellen gibt.

Entwicklung der Benzinpreise in Österreich in den letzten Jahren

In den letzten Jahren haben sich die Benzinpreise in Österreich deutlich verändert. Es ist interessant zu beobachten, wie sie im Laufe der Zeit gestiegen und gefallen sind. Hier sind einige wichtige Trends und Veränderungen:

  • Jänner 2023: Mit einem Tiefstpreis von 1,492 Euro pro Liter Benzin startet das Jahr 2023 recht günstig für die Autofahrer.
  • April 2023: Im April erreichen die Benzinpreise einen Höchststand von 1,623 Euro pro Liter Benzin, was eine deutliche Steigerung bedeutet.
  • Jänner 2022: Im Vergleich zum Vorjahr gibt es im Jänner 2022 einen Tiefstpreis von 1,395 Euro pro Liter Benzin.
  • Juli 2022: Im Juli 2022 erreicht der Benzinpreis einen Höchststand von 2,102 Euro pro Liter Benzin, was zu einer erheblichen Belastung für die Autofahrer führt.

Es ist interessant festzustellen, dass die Benzinpreise in Österreich im Vergleich zu Deutschland als günstig gelten. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern wie der Slowakei, Tschechien und Ungarn sind die Preise in Österreich in der Regel ebenfalls niedriger.

Belgien, die Niederlande und Frankreich hingegen haben tendenziell höhere Benzinpreise. Eine Ausnahme bildet Luxemburg, das laut Statistik fast immer sehr günstige Benzinpreise hat. Der Vergleich der Preise lohnt sich auch im Grenzgebiet von Westösterreich mit der Schweiz und Liechtenstein.

Faktoren, die den Benzinpreis in Österreich beeinflussen:

Steuern und Abgaben: Der Benzinpreis setzt sich zu einem großen Teil aus Steuern und Abgaben zusammen. In Österreich werden verschiedene Steuern auf Benzin erhoben. Dazu gehören die Mineralölsteuer, die Mehrwertsteuer und seit 2021 auch der CO2-Preis. Die Mineralölsteuer ist ein fester Betrag pro Liter Benzin und macht einen signifikanten Anteil des Endpreises aus. Die Mehrwertsteuer beträgt einen bestimmten Prozentsatz des Verbraucherpreises. Der CO2-Preis wurde eingeführt, um den Klimaschutz zu fördern und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter steigen. Zusätzlich gibt es noch weitere Abgaben wie die Erdölbevorratungsabgabe. Diese verschiedenen Steuern und Abgaben haben einen erheblichen Einfluss auf den Benzinpreis in Österreich.

Einkaufspreis: Der Preis für Benzin wird maßgeblich vom Einkaufspreis von Rohöl beeinflusst. Die Preise für Rohöl werden an der Börse gehandelt und unterliegen Schwankungen. Da der Handel hauptsächlich in US-Dollar erfolgt, spielt auch der Wechselkurs zwischen Euro und Dollar eine wichtige Rolle. Steigt der Rohölpreis, steigt auch der Benzinpreis. Zudem werden die Preise für Rohöl von Faktoren wie der Nachfrage, der Konjunktur und den politischen Verhältnissen in den Ölförderländern beeinflusst. Diese Einflussfaktoren beeinflussen den Einkaufspreis von Benzin und somit auch den Endpreis für die Verbraucher in Österreich.

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Deckungspreis: Der Deckungspreis umfasst die Kosten für die Weiterverarbeitung, den Transport und die Lagerung von Öl und Benzin. Auch die Betriebskosten der Tankstellen sind Teil des Deckungsbeitrags. Die Tankstellenbetreiber müssen ihre Kosten decken und gleichzeitig Gewinne erzielen. Daher spielt der Deckungspreis eine wichtige Rolle bei der Festlegung des Benzinpreises in Österreich. Wenn die Kosten für die Weiterverarbeitung, den Transport und die Lagerung steigen, kann sich dies auf den Benzinpreis auswirken. Auch der Wettbewerb zwischen den Tankstellen beeinflusst den Deckungspreis. Die Betreiber reagieren auf Preisänderungen der Konkurrenz und passen ihre Preise entsprechend an.

Diese Hauptfaktoren, wie Steuern, Einkaufspreis und Deckungspreis, haben einen bedeutenden Einfluss auf den Benzinpreis in Österreich. Zudem spielt der Wettbewerb zwischen den Tankstellen eine wichtige Rolle bei der Preisgestaltung. Es lohnt sich daher, diese Faktoren genauer zu betrachten, um die Dynamik des Benzinmarktes in Österreich besser zu verstehen.

Regionale Unterschiede bei den Benzinpreisen in Österreich

Die Benzinpreise in Österreich weisen regionale Unterschiede auf. Im Allgemeinen sind die Spritpreise im Osten des Landes tendenziell niedriger als im Westen. Dies bedeutet, dass Autobesitzer, die im Osten leben, tendenziell günstigeren Treibstoff finden können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es innerhalb der Regionen auch Unterschiede geben kann.Besonders teuer sind die Tankstellen entlang der Autobahnen in ganz Österreich. Hier werden die höchsten Preise verlangt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass diese Tankstellen eine bequeme Option für Reisende sind, die auf langen Strecken unterwegs sind und bereit sind, etwas mehr zu zahlen. Wenn man die Kosten senken möchte, sollte man also eher nach Tankstellen außerhalb der Autobahnen suchen.Um einen genauen Überblick über die aktuellen Spritpreise in den verschiedenen Regionen Österreichs zu erhalten, bietet die E-Control einen offiziellen Spritpreisrechner an. Auf diesem Rechner werden die Medianwerte der Spritpreis-Meldungen ermittelt. Am 20.07.2023 lagen die Medianwerte in ganz Österreich bei 1,564 € für Diesel und 1,589 € für Super. Um die genauen Medianwerte in den einzelnen Bundesländern einzusehen, kann eine grafische Darstellung betrachtet werden.Für Autobesitzer, die den günstigsten Treibstoff in ihrer Nähe finden möchten, bietet der ÖAMTC Routenplaner eine Spritpreis-Datenbank mit aktuellen Preisen und Tankstellen in Österreich. Durch die Nutzung dieser Datenbank kann man schnell erkennen, wo man einen günstigeren Spritpreis finden kann. Daher wird empfohlen, sich vor langen Fahrten oder vor dem Urlaub über die aktuellen Preise zu informieren, um Geld zu sparen.

Spartipps für Benzinpreise in Österreich

Suchen Sie nach Möglichkeiten, um bei den Benzinpreisen in Österreich zu sparen? Hier sind einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen können:

  • Günstige Zeiten zum Tanken: Tankstellen dürfen ihre Preise für Benzin und Diesel nur einmal pro Tag um 12 Uhr mittags erhöhen. Der beste Zeitpunkt für eine neue Tankfüllung ist daher am Vormittag, da dann das Tanken am billigsten ist. Die Preise senken dürfen Tankstellen jederzeit.
  • Nutzen Sie Spritpreisrechner und Tank-Apps: Die Spritpreise zwischen den Tankstellen können sich stark unterscheiden. Es lohnt sich daher, Spritpreisrechner bzw. Tank-Apps zu nutzen, um einen Überblick über aktuelle Benzin- und Dieselpreise in Österreich zu erhalten und herauszufinden, wo man in der Nähe günstig tanken kann. Autobahntankstellen sollten wenn möglich gemieden werden.
  • Planen Sie Tankstopps vor der Fahrt in den Urlaub: Vor der Fahrt in den Urlaub sollte man Tankstopps planen und die Spritpreise in Europa vergleichen, um günstige Tankmöglichkeiten zu finden.
  • Vergleichen Sie Versicherungsprämien: Durch einen Prämienvergleich bei der Autoversicherung kann man bis zu 700 Euro jährlich sparen. Es wird empfohlen, auch die Zahlweise der KFZ-Steuer und die gewählten Deckungsbausteine zu überprüfen, um zusätzlich bei der Autoversicherung einzusparen.

Mit diesen Spartipps können Sie bei den Benzinpreisen in Österreich bares Geld sparen. Günstige Zeiten zum Tanken, die Nutzung von Spritpreisrechnern und Tank-Apps sowie das Planen von Tankstopps vor der Fahrt in den Urlaub sind nur einige der Möglichkeiten, um die Ausgaben für Benzin und Diesel zu reduzieren. Vergessen Sie nicht, auch die Versicherungsprämien zu vergleichen, um zusätzliche Einsparungen zu erzielen. Bleiben Sie wachsam und nutzen Sie alle verfügbaren Ressourcen, um die besten Angebote zu finden.

Überblick über alternative Kraftstoffe in Österreich

Es gibt verschiedene alternative Kraftstoffe für Fahrzeuge in Österreich. Im Folgenden finden Sie relevante Informationen zu den verschiedenen Optionen:

1. Autogas (LPG)

  • Autogas ist ein verflüssigtes Gemisch aus Propan und Butan.
  • Nach entsprechender Umrüstung können herkömmliche Ottomotoren damit betrieben werden.
  • Autogas stößt bis zu 10% weniger CO2 aus im Vergleich zu Benzin.
  • Österreich verfügt derzeit über 42 Autogas-Tankstellen.

2. Erdgas (CNG)

  • Erdgas, auch als “CNG” (Compressed Natural Gas) bekannt, besteht hauptsächlich aus Methan und wird an Tankstellen angeboten.
  • Es gibt bivalente und monovalente Erdgas-Fahrzeuge. Bivalente Fahrzeuge können sowohl mit Erdgas als auch Benzin betrieben werden, während monovalente Fahrzeuge speziell für den Betrieb mit Erdgas optimiert sind.
  • Erdgas verbrennt sauberer als Benzin und führt zu einer Verringerung des CO2-Ausstoßes um bis zu 20% im Vergleich zu Benzin.
  • In Österreich gibt es derzeit 161 Erdgas-Tankstellen.
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3. Wasserstoff

  • Wasserstoff wird als Kraftstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge verwendet.
  • Brennstoffzellenfahrzeuge sind im Grunde Elektrofahrzeuge, bei denen Wasserstoff und Luftsauerstoff in der Brennstoffzelle zu Wasser reagieren und dabei Wärme und elektrische Energie erzeugen.
  • Die Herstellung von Wasserstoff ist energieintensiv, und es wird zwischen grünem und grauem Wasserstoff je nach Herstellungsverfahren unterschieden.
  • In Österreich gibt es derzeit 5 Wasserstofftankstellen.

4. Synthetischer Kraftstoff (E-Fuels)

  • Synthetische Kraftstoffe, auch E-Fuels genannt, werden mittels chemischer Verfahren hergestellt und können in Benzin- und Dieselmotoren verwendet werden.
  • E-Fuels bestehen aus einer Kombination aus Wasserstoff und CO2 und können die Eigenschaften von Benzin, Diesel oder Kerosin annehmen.
  • E-Fuels stoßen kein zusätzliches CO2 aus, wenn die Energie für die Herstellung aus nachhaltigen Ressourcen stammt.
  • Das bestehende Tankstellennetz kann auch für E-Fuels genutzt werden.

Zusammenfassend gibt es in Österreich verschiedene alternative Kraftstoffe wie Autogas, Erdgas, Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe (E-Fuels). Jeder dieser Kraftstoffe hat Vor- und Nachteile, insbesondere in Bezug auf CO2-Emissionen und Umweltauswirkungen.

Übersicht über die aktuellen Steuern und Abgaben auf Benzin in Österreich

Die Mineralölsteuer (MöSt) auf Benzin in Österreich beträgt derzeit 48,2 Cent pro Liter. Im Vergleich dazu unterliegt Diesel einer Mineralölsteuer von 39,7 Cent pro Liter, was einer Differenz von 8,5 Cent entspricht. Dieses Gefälle zwischen Benzin und Diesel wird als “Dieselprivileg” bezeichnet. Obwohl eine Diskussion über eine Angleichung der Mineralölsteuersätze von Diesel und Benzin stattgefunden hat, wurde das Dieselprivileg im Jahr 2021 beibehalten.

Die geplante CO2-Bepreisung ab Juli 2022 wird voraussichtlich zu einer stärkeren Preiserhöhung bei Diesel führen als bei Benzin. Experten gehen davon aus, dass der Dieselpreis aufgrund der CO2-Steuer um 8,8 Cent je Liter steigen wird, während der Preisanstieg bei Benzin bei 7,7 Cent je Liter liegt. Aktuell befinden sich die Diesel- und Benzinpreise in Österreich auf einem ähnlichen, rekordhohen Niveau. Tatsächlich ist Diesel sogar teurer als Benzin, was aufgrund der geringeren Mineralölsteuer ausgeglichen wird.

Trotz Forderungen nach einer Senkung der Mineralölsteuer, um die Spritpreise zu reduzieren, gibt es derzeit keine konkreten Pläne diesbezüglich. Eine Senkung oder Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Diesel und Benzin ist laut Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger aufgrund des EU-Rechts nicht möglich. Das Wirtschaftsinstitut WIFO argumentiert zudem, dass Steuersenkungen auf fossile Energie nicht geeignet sind, um Haushalte zu entlasten, da diese Maßnahme vor allem Haushalte mit höheren Einkommen begünstigen würde. Stattdessen schlägt das WIFO treffsicherere Maßnahmen vor, wie beispielsweise eine Senkung der Einkommenssteuer in den unteren und mittleren Tarifzonen oder eine Reduzierung der Krankenversicherungsbeiträge.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Mineralölsteuer auf Benzin in Österreich 48,2 Cent pro Liter beträgt, während Diesel mit 39,7 Cent pro Liter besteuert wird. Das Dieselprivileg wurde beibehalten, obwohl eine Angleichung der Steuersätze diskutiert wurde. Die geplante CO2-Bepreisung wird voraussichtlich zu höheren Preiserhöhungen bei Diesel führen. Aktuell sind die Spritpreise in Österreich auf einem rekordhohen Niveau, wobei Diesel sogar teurer als Benzin ist. Trotz Forderungen nach einer Senkung der Mineralölsteuer gibt es keine konkreten Pläne diesbezüglich. Das Wirtschaftsinstitut WIFO empfiehlt stattdessen treffsicherere Maßnahmen zur Entlastung der Haushalte.

Regulierung der Benzinpreise in Österreich

In Österreich werden die Benzinpreise durch verschiedene Mechanismen reguliert. Zuständig für die Überwachung und Festsetzung der Preise sind die zuständigen Behörden, darunter das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, und die Bundeswettbewerbsbehörde.

Eine wichtige Komponente bei der Preisgestaltung sind die Steuern. Die Spritpreise in Österreich beinhalten den Produktpreis sowie einen Gewinnaufschlag, den CO2-Preis, die Mehrwertsteuer und die Mineralölsteuer. Die Mineralölsteuer beträgt 39,7 Cent je Liter Diesel und 48,2 Cent je Liter Benzin. Insgesamt machen die Steuern rund 46% des Bruttopreises bei Diesel und 52% des Bruttopreises bei Benzin aus.

Das Regulierungssystem für die Benzinpreise in Österreich ist darauf ausgerichtet, die Belastungen für die Verbraucher im Blick zu behalten. Maßnahmen zur finanziellen Entlastung der Autofahrer wurden ergriffen, wie die Erhöhung des Pendlerpauschales und die Einführung des Klimabonus. Trotzdem waren die Spritpreise im Jahr 2022 aufgrund verschiedener Faktoren, wie dem russischen Überfall auf die Ukraine, sehr hoch. Im Juni 2022 erreichte der durchschnittliche Superbenzin-Preis 2,049 Euro je Liter und der Dieselpreis 2,017 Euro je Liter. Die Einführung des CO2-Preises im Oktober 2022 ließ die Preise weiter steigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die aktuellen Spritpreise in Österreich deutlich unter dem EU-Schnitt liegen. Diesel ist aktuell um 2,6 Cent je Liter billiger als Benzin. Im Jahresvergleich waren die Spritpreise 2022 deutlich höher. Vor einem Jahr war Benzin um 54,3 Cent teurer als jetzt, und Diesel kostete 56,1 Cent mehr als aktuell. Im Wochenvergleich sind die Spritpreise um 0,5% für Eurosuper 95 gesunken und um 0,7% für Diesel gestiegen.

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